was wir tun
Die Bürgerinitiative möchte nicht nur Kritik äußern und gegen die vorgestellte Planung sein. Seit Beginn versuchen die Mitglieder, sich aktiv für eine bessere Lösung einzusetzen.
So entstand auch die Idee, eine eigenen alternative Planung zu entwickeln, die die geäußerten Kritikpunkte besser umsetzt. Durch die Unterstützung von Johannen ten Brink war es möglich, eine detaillierte Planung zu entwickeln.
Die Bürgerinitiative versucht von Anfang an, durch vielfältige Gespräche mit Stadt Emmerich, Kreis Kleve und Politikern zu einer Lösung zu kommen, die der Situation in Elten besser entspricht. So sind die Bergspaziergänge entstanden. Die Bürgerinitiative hofft, vor Ort durch Gespräche und bessere Argumente zu überzeugen.
Die Bürgerinitiative hat wiederholt die Bürger aus Elten darin unterstützt, innerhalb der offiziellen Verfahren ihre Belange und Wünsche darzustellen. Dazu wurde jeweils für die Zeit, in denen die Bürger Einwendungen zu einem Verfahren machen konnten, ein Büro eingerichtet. Dort bestand zum Einen die Möglichkeit, sich zu informieren oder sich die amtliche Planung erklären zu lassen (Zum Teil bestand die offizielle Planung aus meterlangen Aktenordner, die im Rathaus zur Ansicht auslagen. Viele Anwohner hatten Schwierigkeiten, sich in dieser Fülle zurecht zu finden.) Zum Anderen konnten alle, die es wünschten, Unterstützung bei ihren Einwendungen erhalten. Formulierungsvorschläge oder Anregungen, was bemängelt werden könnte, wurden von vielen Bürgern gerne als Unterstützung genutzt.